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"Festschrift, herausgegeben bei Gelegenheit der Abhaltung der Jahresversammlung des Schäßburger Gustav-Adolf-Zweig-Vereins und der Einweihung der neuerbauten evang. von Dr. G. A. Schuller, Ortspfarrer und Rudolf Nemenz, Ortsnotär." Hermannstadt, 1903 Neuauflage 1983 durch Stefan Hermann, anlässlich des ersten Groß-Alischer Heimattreffens in Langen.
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"Durch die Massenaussiedlung in den Jahren 1990-1992, haben sich
die Groß-Alischer im ganzen Bundesgebiet Deutschlands niedergelassen und
sind dort, wo sie Bekannte, Verwandte oder einen Arbeitsplatz ausfindig
machen konnten, ansässig geworden. In der siebenbürgischen Heimat hatten
sie am Arbeitsplatz, im Dorf bei verschiedenen Zusammenkünften oder
sonntags beim Gottesdienst die Gelegenheit, die Neuigkeiten des Dorflebens
untereinander auszutauschen. Nun trennen sie große Entfernungen
voneinander und wenige sind im Besitz von Anschriften der einstmals so gut
bekannten Landsleute.
Diese Tatsache hat mich dazu bewogen, alle Groß-Alischer beginnend mit dem Ausgangsjahr 1940 und ihre Nachkommen in diesem Familien- und Adressbuch aufzuführen, um ihnen dadurch das Zusammenfinden zu erleichtern. Es soll ein Leitfaden für alle einstigen Bewohner, sowie für die spätere Generation eine Bestätigung ihrer Wurzeln sein." Alfred Schuster, Nürnberg 1999
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"Ich wollte in meinen Ausführungen weder kränken
oder anklagen, noch irgendwelches Urteil aussprechen, sondern bloß
zeigen: so war es, und so sind wir, ohne dass ich die Absicht verfolgte,
Mitleid oder Bewunderung zu erwecken. Bei der zweiten Feststellung will
ich mich nicht ausnehmen, sondern bekennen, dass wir alle von den
gleichen Versuchungen angefochten wurden. Nur Gott konnte uns aus ihnen
herausführen. Perfektionismus ist im Miteinander der Menschen fehl am
Platze und war nie meine Sache, weil ich weiß, dass wir 'allzumal
Sünder' sind."
Andreas Türk, Pfr.i.R. Stuttgart |
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"1912 von zwei jungen Frauen ohne einen
öffentlichen Namen in einem Verlag, der nicht von sich reden gemacht
hatte, herausgebracht, war diesem Buch ein ungeheurer Erfolg beschieden;
ganzen Generationen war es bekannt, Menschen, die längst keine Mundart
mehr sprechen, bewahren noch in späten Jahren Verse daraus im
Gedächtnis, mühsam nachgezeichnete Exemplare machen noch heute in den
Kinderstuben die Runde. Der Grund solcher Popularität ist wohl
zunächst darin zu suchen, dass die Mundart noch immer die eigentliche
Muttersprache der meisten sächsischen Kinder ist. Außerdem kommt die
Einfachheit der Verse und die gefällige Robustheit der Zeichnungen, die
einen Lebensmoment der Kinderwelt und -umwelt im Lokal- und Zeitkolorit
festhalten, dem Kleinkind durchaus entgegen. (...) Anders wird sich
heute die Beziehung des kindlichen Publikums zu diesen Bildern und
Versen gestalten: es wird daraus erfahren, wie es einmal war. Das Buch
wird mit der Zeit in die Nähe der unkontrollierbaren Märchenbücher
gerückt sein, wird seine Wirkung verändert, aber nicht eingebüßt
haben."
(aus dem Nachwort von Michael Markel) Kriterion Verlag Bukarest, 1971 |
Aus dem Vorwort: "Unsere Heimatortsgemeinschaft Groß-Alisch wurde ins Leben gerufen durch das erste Treffen der Groß-Alischer Landsleute am 1. Mai 1983 in Langen/Hessen. Seit Oktober 2002 sind wir ein eingetragener Verein und gehören zum Verband der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften e.V."
Erlangen, 2003 |
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Kernstück der ersten Ausgabe der Groß-Alischer
Nachrichten sind die Berichte und Fotos über das erste Groß-Alischer
Pfingsttreffen 2002 in unserer Heimatgemeinde. Weitere Themen:
Erlangen, 2003 |
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Die zweite Ausgabe der Groß-Alischer Nachrichten
behandelt schwerpunktmäßig vier Themen:
Außerdem erscheint ab diesem Heft die neue Serie: "Hier leben Menschen aus Groß-Alisch". In dieser Ausgabe: Nürnberg. Hoffentlich werden noch viele Städte und Gemeinden folgen! Erlangen, 2004 |
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Hauptthemen der dritten Ausgabe:
Erlangen, 2005 |
Dieses Heft (18 Seiten) stammt aus der Reihe
"Baudenkmäler in Siebenbürgen" vom Architekturbüro H. Fabini und und
enthält Fotos und geschichtliche Daten über die Groß-Alischer Kirchenburg
und Kirche. Es wurde mit der Absicht herausgegeben, "auf den
kulturhistorischen und ästhetischen Wert des Baudenkmals aufmerksam zu
machen und so zu seiner Erhaltung bzw. Restaurierung beizutragen".
Hermannstadt, 1999 |
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Schwerpunkte der 4. Ausgabe:
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Aus dem Inhalt der 5. Ausgabe:
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Aus dem Inhalt der 6. Ausgabe:
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Aus dem Inhalt der 7. Ausgabe:
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Aus dem Inhalt der 8. Ausgabe:
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Aus dem Inhalt der 9. Ausgabe:
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Aus dem Inhalt der Jubiläumsausgabe:
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Aus dem Inhalt der 11. Ausgabe:
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Aus dem Inhalt der 14. Ausgabe:
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Die Groß-Alischer Nachrichten oder die Satzung der HOG können bei jedem Mitglied des Vorstands der HOG Groß-Alisch e.V. bestellt werden, insbesondere bei Wilhelm Paul (1. Vorsitzender) Tel. 09131/440911 oder Alfred Drotleff (2. Vorsitzender ) Tel. 07345/238210. |
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