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Ein Heller und ein Batzen 

Worte: Albert v. Schlippenbach(1830)  Weise: volkstümlich

                                                                                 

Ein Heller und ein Batzen, die waren beide mein,

|:der Heller wart zu Wasser, der Batzen wart zu Wein.:| 

   

 

Die Mädel und die Wirtsleut', die rufen beid: "O weh!",

|:die Wirtsleut', wenn ich komme, die Mädel, wenn ich geh. :|

 

   

Mein' Stiefel sind zerrissen, mein' Schuh, die sind entzwei,

|:und draußen auf der Heiden, da singt der Vogel frei.:| 

 

          

Und gäb's kein Landstraß nirgends, da säß ich still zu Haus,

|:und gäb's kein Loch im Fasse, da tränk ich gar nicht draus!:|  

 
 

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©  R. Menning 2002